Wo Dino hier sein im übrigen sehr interessantes Projekt mit dem Magierstab (aka LED Halogen Fluter ^^) dokumentiert hab ich mir gedacht ich poste hier auch mal mein aktuelles Projekt.
5 Volt hab ich hier nahezu überall im Haus, nicht nur über USB Ports am Laptop, auch am Handy Ladegerät und auf meinem BreadBoard. Aber manchmal braucht man auch mal andere Spannungen, z. B. 12V oder (grade für den Raspberry Pi und Ähnliche) 3,3V. Problem: Ich habe kein regelbares Netzteil. Außerdem wäre es schön das Ding portabel zu haben, also optional mit Akkubetrieb.
Also ran an's Reißbrett
Ich hab hier noch 2 DC-DC Konverter die ich dafür verwenden will (für die Ausgänge). Das schöne an denen ist dass das sowohl Step-Up alsauch Step-Down Wandler sind. Sprich im Volksmund: Es ist scheiß egal was du reingibst, die geben das raus was du willst. Dazu kommt noch 1 KIS3R33 (um die 5V für die Logik bereitzustellen). Der erste Wandler gibt schon mal die Eingangsspannung vor, maximal 15V, der 2. begrenzt es auf minimum 6V. Kann also mit so gut wie jedem Netzteil was man noch zu liegen hat betrieben werden. Ich hab hier eins mit 15V 3A, für meine Zwecke mehr als ausreichend. Ausgang wäre also maximal 2x 0,5..30V 3A (gemeinsame Masse). Bei Batteriebetrieb würde ich mich aber nicht auf die Stromwerte verlassen. Ich weiß nicht wie viel die Akkus wirklich leisten können. 15W pro Zelle ist kein Problem (es sind aber 2 drin), so weit konnte ich testen.
Ich hatte beide Module schon vorher im Einsatz, die Ausgangsspannung ist super und maximal 3A ist perfekt. Und besser als diese Teile die die Leistung in Wärme verbrennen ist es allemal, vor allem im Sommer und wenn man wie ich direkt unterm Flachdach wohnt. Hmpf...
Ein OLED Display (16x2 Zeichen) soll als Anzeige für Spannung und Strom dienen. Gehäuse und übrige Bauteile waren alle da, also kanns los gehen
Ok, das Gehäuse hatte ich schon mal verwendet, da war ein 4x20 Zeichen LCD drin was ein bisschen größer ist. Aber egal, die Lücke wurde mit 2 Komponenten Kleber zugespachtelt. Dann noch die Schrauben festkleben (müssen ja eh nichts halten, da ist das egal, und durchs Gehäuse durch würde mir optisch nicht gefallen).
Die 3 Wandler und das LCD passen mal grade so in das Gehäuse rein.
Bei den 2 großen Wandlern habe ich die Spindeltrimmer ausgelötet (werden durch Potis mit Achse ersetzt) und ebenfalls den Jumper (Ein/Aus), das wird durch den Controller gesteuert.
In die Unterseite kommt ein Batteriehalter für 2x 18650 LiIO Akkus (18mm Durchmesser, 65mm länge, 0=rund), also 8,4 .. 6,6V. Parallel dazu natürlich die Buchse für den Netzanschluss. Und natürlich die Platine mit einem ATtiny 861 der sich um das Messen von Strom und Spannung kümmert und das auf dem LCD anzeigt. Interne Ladeelektronik wäre via MAX1811 leicht lösbar, ist aber erstmal nicht geplant. Hab genug Ladegeräte hier.
Geplant ist auch noch dass der die Wandler abschaltet wenn zu viel Strom fließen sollte (eine Software-Sicherung sozusagen). Kurzschlussfest sind die Module ansich ja, aber schaden tuts ja nicht.
Was auch noch kommen wird ist ganz simpel. Stabile 5V sind ja drin, also brauch ich nur noch eine USB Buchse und ich könnte damit auch unterwegs mein Handy aufladen
Sinnvoll grade wenn man mal wieder wegen nicht fahrender Bahn in der Pampa fest sitzt <_<
2-be-continued ...
5 Volt hab ich hier nahezu überall im Haus, nicht nur über USB Ports am Laptop, auch am Handy Ladegerät und auf meinem BreadBoard. Aber manchmal braucht man auch mal andere Spannungen, z. B. 12V oder (grade für den Raspberry Pi und Ähnliche) 3,3V. Problem: Ich habe kein regelbares Netzteil. Außerdem wäre es schön das Ding portabel zu haben, also optional mit Akkubetrieb.
Also ran an's Reißbrett
Ich hab hier noch 2 DC-DC Konverter die ich dafür verwenden will (für die Ausgänge). Das schöne an denen ist dass das sowohl Step-Up alsauch Step-Down Wandler sind. Sprich im Volksmund: Es ist scheiß egal was du reingibst, die geben das raus was du willst. Dazu kommt noch 1 KIS3R33 (um die 5V für die Logik bereitzustellen). Der erste Wandler gibt schon mal die Eingangsspannung vor, maximal 15V, der 2. begrenzt es auf minimum 6V. Kann also mit so gut wie jedem Netzteil was man noch zu liegen hat betrieben werden. Ich hab hier eins mit 15V 3A, für meine Zwecke mehr als ausreichend. Ausgang wäre also maximal 2x 0,5..30V 3A (gemeinsame Masse). Bei Batteriebetrieb würde ich mich aber nicht auf die Stromwerte verlassen. Ich weiß nicht wie viel die Akkus wirklich leisten können. 15W pro Zelle ist kein Problem (es sind aber 2 drin), so weit konnte ich testen.
Ich hatte beide Module schon vorher im Einsatz, die Ausgangsspannung ist super und maximal 3A ist perfekt. Und besser als diese Teile die die Leistung in Wärme verbrennen ist es allemal, vor allem im Sommer und wenn man wie ich direkt unterm Flachdach wohnt. Hmpf...
Ein OLED Display (16x2 Zeichen) soll als Anzeige für Spannung und Strom dienen. Gehäuse und übrige Bauteile waren alle da, also kanns los gehen
Ok, das Gehäuse hatte ich schon mal verwendet, da war ein 4x20 Zeichen LCD drin was ein bisschen größer ist. Aber egal, die Lücke wurde mit 2 Komponenten Kleber zugespachtelt. Dann noch die Schrauben festkleben (müssen ja eh nichts halten, da ist das egal, und durchs Gehäuse durch würde mir optisch nicht gefallen).
Die 3 Wandler und das LCD passen mal grade so in das Gehäuse rein.
Bei den 2 großen Wandlern habe ich die Spindeltrimmer ausgelötet (werden durch Potis mit Achse ersetzt) und ebenfalls den Jumper (Ein/Aus), das wird durch den Controller gesteuert.
In die Unterseite kommt ein Batteriehalter für 2x 18650 LiIO Akkus (18mm Durchmesser, 65mm länge, 0=rund), also 8,4 .. 6,6V. Parallel dazu natürlich die Buchse für den Netzanschluss. Und natürlich die Platine mit einem ATtiny 861 der sich um das Messen von Strom und Spannung kümmert und das auf dem LCD anzeigt. Interne Ladeelektronik wäre via MAX1811 leicht lösbar, ist aber erstmal nicht geplant. Hab genug Ladegeräte hier.
Geplant ist auch noch dass der die Wandler abschaltet wenn zu viel Strom fließen sollte (eine Software-Sicherung sozusagen). Kurzschlussfest sind die Module ansich ja, aber schaden tuts ja nicht.
Was auch noch kommen wird ist ganz simpel. Stabile 5V sind ja drin, also brauch ich nur noch eine USB Buchse und ich könnte damit auch unterwegs mein Handy aufladen
Sinnvoll grade wenn man mal wieder wegen nicht fahrender Bahn in der Pampa fest sitzt <_<
2-be-continued ...